Wie bestehe ich die Heilpraktiker Prüfung?
Mit uns: wir geben dir den letzten Schliff!
Grundvoraussetzung ist, dass man alle Fächer zum Thema Heilpraktiker im Unterricht schon mal durchlaufen hat. Diese sollten gut aufbereitet sein (Kärtchensystem oder ähnliches) und bereits mehrmals auswendig gelernt worden sein. Es ist keine Weisheit: je öfter man den Stoff wiederholt, desto eher bleibt er hängen. Tipp: Nutze unbedingt unser kostenloses Tool fragMargit® und beschäftige dich mit den aktuellen Prüfungsfragen!
Prüfungsvorbereitung für die Schriftliche Prüfung Heilpraktiker
Beginne mit der Vorbereitung auf die schriftliche Prüfung– und kreuze, was das Zeug hält. Unser Tipp: arbeite unbedingt mit Papier und nicht digital!
Drucke dir auf unserem kostenlosen Tool fragMargit® alle Prüfungsfragen der Heilpraktiker der letzten 10 Jahre aus und hefte diese in einen großen Ordner. Fange mit der ersten Prüfung an. Egal, ob du bestanden hast oder nicht, fange an diese zu bearbeiten. Es tauchen immer Begriffe oder Krankheiten auf, die du noch nie gehört hast. Auch wenn du die Frage durch Ausschlussverfahren richtig beantwortet hast, würden wir empfehlen, alles Unbekannte neben den Fragen zu notieren, nachdem du recherchiert hast. Sicher gibt es auch Fragen, die du zwar richtig beantwortet hast, dich aber auf dem Gebiet nicht so sicher fühlst. Verfahre genauso: die Fakten sauber recherchieren und notieren, so dass du nun die Thematik sicherer beherrscht.
Der Inhalt deines Ordners wird bald eselohrig, voll geschrieben, mit Kaffeeflecken beschmutzt, aber ganz klar dein persönlich erarbeiteter „Schatz“ sein. Du weißt genau, wo du was hingeschrieben hast, dein Wissen wird sich verfestigen, du fühlst dich sicherer und sicherer. Arbeite die Prüfungen immer wieder blanco durch und du wirst sehen, deine Bestehensquoten steigern sich prozentual.
Nachdem du die Prüfungsfragen durchgearbeitet hast, stürze dich gerne noch auf weitere Fragen aus unterschiedlicher Literatur, z.B. Fragen zu jedem Thema aus dem Kompendium für Heilpraktiker und verfahre genauso.
Wir sind sehr zuversichtlich, dass du die schriftliche Prüfung mit dieser Vorgehensweise bestehst. Zum einen gewöhnst du dich an die Fragetechnik und lernst den richtigen Antwortschlüssel regelrecht zu „erschnüffeln“. Zum anderen feilst du an deiner fachlichen Kompetenz. Perfekt!
Brauchst du noch Hilfe für deine SCHRIFTLICHE PRÜFUNG zum Heilpraktiker? Sehr gerne! Schau dir doch mal diese Seminare an:
Prüfungsvorbereitung für die Mündliche Prüfung Heilpraktiker
Jetzt erfolgt ein echtes Umdenken, denn die Fragen konzentrieren sich nun auf Details, die dich als Behandler in deiner Praxis betreffen. Dies ist ein wesentlicher Bestandteil der mündlichen Prüfung: bist du in der Lage eine Diagnose zu stellen? Beherrschst du die Anamnese? Bist du fit in Differentialdiagnosen? Notfall? Hygiene? Gesetze? Und viele gängige Themen mehr.
Kannst du den Stoff verbal rüberbringen?
Das muss unbedingt trainiert werden. Lass dich gerne von uns führen, mit unseren Kursen erzielen wir seit vielen Jahren allerbeste Bestehensquoten. In überschaubaren Gruppen gewöhnt ihr euch ans Reden und lernt viele klassischen mündlichen Prüfungsfragen kennen. Unser erfahrendes und sehr engagiertes Dozententeam erklärt dir, was verlangt wird. Rede, Rede, rede und werde immer sicherer. Du musst dich „verkaufen“ und die Prüfer von deiner Person und deinem Wissen überzeugen. Wir helfen dir dabei!!
Vielleicht können wir dich bei deiner MÜNDLICHEN HEILPRAKTIKERPRÜFUNG unterstützen?
Prüfungsvorbereitung Heilpraktiker praktische Kenntnisse
Unser Tipp: schnapp dir deinen Mann oder deine Frau oder sonst irgend jemand und versuche, falls du keine Erfahrungen im Behandeln hast, eine Patient – Behandler – Beziehung aufzubauen. Während man z. B. mit der einen Hand palpiert, so hat man mit der anderen immer Kontakt zum Patientenkörper. Übe die Untersuchungsmethoden von Kopf bis Fuss und versuche dir die Handgriffe in Fleisch und Blut übergehen zu lassen. So – als hättest du nie etwas anderes getan. Rede dabei und erkläre genau wo die zu untersuchenden Stellen aufzufinden sind. Genau das Gleiche gilt für das Thema Injektionstechniken und Hygiene. Beide Themen berühren sich, so dass es gut wäre wenn du anfängst dir die Abläufe aufzusagen. „Erst Material zusammen suchen, dann Hände desinfizieren, dann Handschuhe usw.“; falls du hier ein „Opfer“ findest, kannst du zumindest bis zum Einstich üben – oder natürlich tatsächlich injizieren, wenn dein „Opfer“ einverstanden ist. Ganz besonders wichtig sind auch Kenntnisse über differenzialdiagnostische Gedankengänge. Eine gute Strukturierung im Kopf ist erstmal die Grundvoraussetzung, die allerwichtigsten Erkrankungen unter den verschiedenen Rubriken solltest du markieren, Untergruppen bilden und alles gut lernen. Und wie sieht es aus mit den klassischen Laborparametern? Kannst du jeder Krankheit ihr Labor geben? Es gibt Parameter die ganz typisch für Erkrankungen sind, aber auch solche, die man klassischer Weise bei z. B. viralen oder bakteriellen Erkrankungen findet. Auch diese Kenntnisse zählen später für deine Praxis.